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koje
23.5.2025
Feldkirch
Im pädagogischen Arbeitsfeld, in der Beratung, in der Betreuung, im Coaching, in der Therapie, … sind wir oft mit folgenden Aussagen konfrontiert: „Ich steh an.“ – „Ich komm nicht weiter“. – „Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren.“ – „Ich steh am Abgrund – es gibt kein Zurück.“ – „Ich sehe mich nicht mehr darüber hinaus.“ – „Ich kann mich so schlecht abgrenzen.“ – „Ich sag immer JA, wenn ich NEIN sagen will.“
All dies weist darauf hin, dass jemand sprichwörtlich an seine:ihre Grenzen gelangt bzw. in eine Krise geraten ist – und ohne Unterstützung oft nicht mehr weiterkommt.
Grenzen sind lebensnotwendig, sie können uns als Schutz dienen. Erleben wir diese jedoch als starr und unflexibel, werden sie zur Belastung.
Sozialpädagog:innen, Berater:innen, Supervisor:innen, Coaches, Pädagog:innen, Mitarbeiter:innen aus dem Gesundheitsbereich, der Pflege und Betreuung. Menschen, die andere Menschen begleiten und/oder beraten und alle am Thema Interessierten.
Maria Magdalena Kühne, MA
Pädagogin, Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin, Lebens- und Sozialberaterin, diplomierte systemische Coach, Konfliktcoach, Supervisorin, Trainerin, tätig in
der Nachgehenden sozialpädagogischen Arbeit
mmk@gestaltsystemisch.at
Maga. Margit Kühne-Eisendle
Supervisorin, Coach, Lehrtrainerin für GestaltSystemisches Arbeiten, Lehrtrainerin für Systemisch leiten & entwickeln, Gesundheits- und Stresscoach, Organisationsentwicklerin
www.gestaltsystemisch.at, www.zoom-vision.com
mke@gestaltsystemisch.at
Wann? 23. und 24. Mai, 09:00 bis 18:00 Uhr
Wo? Feldkirch
Anmeldung und weitere Infos hier